Fun and Sports 2024 - Dienstag - Tag 3
Volleyball Ältere (Morgen)
Am Dienstagmorgen versammelten sich 18 Teilnehmer auf dem temporären Volleyballfeld vor dem Lagerhaus, um an den eigenen Ballkünsten zu feilen. Voller Tatendrang wurden in Kürze drei Gruppen gebildet und los ging die erste flotte Partie. Noch etwas müde vom zu kurz geratenen Schönheitsschlaf lief der Motor zwar zuerst nur sehr stotternd, doch je länger im Spiel, desto deutlicher der immer wachere Geist. Während sich zwei Mannschaften mit grossem Siegeswillen am Netz duellierten, wurde die Zeit der dritten Mannschaft bei intensiven Pingpong-Rundläufen kurzweilig gestaltet. Nachdem das eigene Niveau schlussendlich gefunden wurde, belohnten sich die Volley-Schlümpfe mit einem leckeren Stück Kuchen. Nach der kurzen Pause stand das Highlight des Tages auf dem Programm: Meitli gege Buebe mit Unterstützung der Leiter. Noch lang wurde der Ball freudig über dem Netz hin und her geschlagen und je länger der Morgen dauerte, desto mehr wuchtige Smashs, Lehrbuch-Blocks und olympiareife Annahmen und Returns konnten beobachtet werden. Eine Teilnehmerin meisterte sogar den die komplexe «Chicken Wing»-Abnahme und konnte so einige entscheidende Punkte für die eigene Mannschaft gewinnen. Erst als es aus der Küche lecker nach Riz Casimir zu duften begann, wurde der Volleyball bei Seite geräumt (von den Leitern) und nach kurzer Auffrischung der eigenen Optik die Stühle im Esszimmer gesattelt.
Basteln Ältere (Morgen)
Am Dienstagmorgen bei strahlender Sonne stürzten sich 13 hoch motivierte Mädels auf die bunten «Chrälleli». Bereits vor der Einführung wurden die Arbeiten gestartet und sie griffen schon nach ihren Lieblingsfarben. Halsketten, Armbänder und Blümchenketten, alles ausser das geplante Brillenband entstand hier. In Schlumpfhausen wird diese Kreativität äusserst gern gesehen.
Die Motivation war extrem hoch und sie mussten schon fast zur Pause gezwungen werden. Jedoch tat die Stärkung gut und danach wurde noch fleissiger weitergearbeitet. Nun sind die Mädels mit ihren Juwelen vorbereitet für die Disco am Donnerstag.
Seilpark Jüngere (Morgen)
Die Wanderschuhe montiert und die Sitzerhöhung unter dem Hintern, brausten wir mit den 14 jungen Kletterlehrlings-Schlümpfen durch Adelboden auf der Suche nach dem Adventure Park. Dort angekommen wurden die Schlümpfe mit stylischen Helmen und Klettergeschirr ausgestattet. So stand unseren Kletterschlümpfen nichts mehr im Weg. Gleich starteten sie mit den abenteuerlichen Kletterrouten. Alle flitzen mehrmals über die hängenden Hindernisse und meisterten dies mit Bravour. Auf die rasante Fahrt über den wilden Bergbach getrauten sich nach und nach immer mehr Schlümpfe. Zwischen den Bäumen hindurch und vorbei an grossen Felsbrocken flogen die Schlümpfe in schwindelerregenden Höhen durch die Luft. Die olympischen Schlumpf-Kletter-Spiele des Fun and Sports fanden im Anschluss statt. Die Athletenschlümpfe setzten noch ihre letzte Kraft dazu ein, den Hindernissparcour so schnell wie möglich zu absolvieren. Sie nahmen dabei sogar Blasen an den Händen in Kauf, um als Sieger aus diesem Wettkampf zu gehen. Der glorreiche Siegerschlumpf wurde im Anschluss vom Reporterschlumpf interviewt. Mit knurrenden Mägen stiegen wir in die Gefährte und rasten Richtung Mittagessen.
Wanderung Engstligenfälle (Morgen)
Spontan kündete Woody heute Morgen an, dass man anstelle von Volleyball auch die Engstligenfälle hochwandern kann. Trotz verhaltener Motivation der Teilnehmer (drei Kinder) war die Begeisterung der beiden Leiter kaum zu übersehen.
Mit dem Shuttle bis zur Talstation des Globigondeli, marschierten wir dann auch schon los in Richtung der Fälle. Nach leichten Orientierungsschwierigkeiten von circa 30 Minuten, fanden wir dann doch noch den richtigen Pfad. Im Tempo des gehetzten Affen wurde das Zeitdefizit innert Kürze wieder wett gemacht. Nach nur einer knappen Stunde Aufstieg zeigte sich der obere, breitere Teil der gigantischen Engstligenfälle. Begeistert von der vielseitigen Bergwelt waren die beiden Leiter kaum mehr von ihren Kameras zu trennen. Es musste schliesslich sichergestellt werden, dass die Fälle aus jedem Winkel festgehalten werden. Auch die wanderlustigen Kinder brachten ihre Mäuler kaum mehr zu. Der Znüni wurde mit beeindruckendem Alpenpanorama auf einer Wiese voller Edelweiss genossen. Die letzten Höhenmeter bis zur Bergstation wurden mit frischer Energie erklommen.
Wohlverdient ging es mit dem Globigondeli wieder zurück ins Tal, wo Woody mit seinen beiden Copiloten bereits sehnsüchtig auf uns wartete.
Minigolf Jüngere (Morgen)
Mit grosser Vorfreude starteten wir am Dienstagmorgen mit sieben Kindern in den Minigolfplausch. Ein kurzer Marsch führte uns zur 18-Loch-Minigolfanlage. Nach kurzer Begutachtung der eher kurz geratenen Bahnen, schnappten wir uns Ball, Schläger und Blatt und der Spass begann. In Dreiergruppen spielten die Kinder sich durch die Anlage mit dem Ziel möglichst wenige Schläge zu brauchen oder um zumindest besser als die Leiter zu sein, was teilweise auch geglückt ist. Vor lauter Elan flogen die Bälle sogar bis ins benachbarte Geissengehege. Nach 12 Bahnen fragten sich alle, wo die restlichen sechs Löcher sind. Durch eine kurze Entdeckungstour im Hotel wurden die letzten sechs Bahnen im dunklen Keller gefunden. Doch dies hielt uns nicht davon ab den Ball zu versenken. Alle hatten ihren Spass, trotz der kleinen Anlagen und wir gingen glücklich und hungrig zurück ins Lagerhaus.
Ludotrail Jüngere (Morgen)
Mit einer kleinen Hand voll Kinder begaben wir uns in Richtung des Zentrums Adelboden, wo wir den Ludotrail antraten. Dieser beinhaltete aufregende Posten und wurde mit viel Leidenschaft angegangen. Doch die enorme Hitze zog die Laune der Schlümpfe schon früh in den Keller. Da haben sie aber nicht mit den mitgereisten zwei Leiterschlümpfen gerechnet, die alles daransetzten, dies zu ändern. Mit vielen Posten, wie dem Tennis-Star oder dem Starkstrom-Contest, konnten sie die Laune zumindest der Hälfte der Gruppe in die Höhe ziehen. Danach entschieden die Leiter die Schlümpfe mit dem dazugehörenden Gutschein auf die Tschenten-Alp zu begeben. Dort angekommen war die Laune alle Kinder wieder besser und so konnte ein erfolgreicher Abschluss erfolgen.
Seilpark Ältere (Morgen)
Mehr oder weniger früh am Morgen starteten wir unser Abenteuer in die Schlucht des Gilsbach. Uns Schlümpfen wurden Klettergstältli gesattelt und unser Schlumpfenhut wurde durch einen nicht so schönen orangen Helm ersetzt. Los ging es auf die Einführungstour, damit wir startklar waren. Geklettert wurde nicht so viel, dafür umso mehr die Seilbahnen herunter gesaust. Wir düsten von links nach rechts durch die Schlucht, die Handbremse wurde nur selten benötigt. Der krönende Abschluss war ein 20 Meter Freefall-Sprung von einer Brücke, den sich nur die grössten Adrenalin-Junkies zutrauten. Vor lauter sausen und düsen, vergassen wir unseren leckeren Zwipf, umso hungriger fuhren wir mit unseren Shuttle-Königen zum Mittagessen.
Tanzen Ältere (Mittag)
Auch dieses Jahr starteten wir mit 15 Mädchen & zwei Knaben ins alljährliche Tanzen. Passend zu unserem 25-Jahre-Jubiläum tanzten wir heute zu einem Fun & Sports Klassiker: Up! Von Shania Twain. Anfänglich noch etwas schüchtern ging es jedoch mit zunehmender Stunde immer lustiger zu und her. Auch die Beteiligung der Teilnehmer war gefragt, da sie selbst einen Tanz zu einer Strophe zusammenstellen mussten. Nach einem Wirbelwind aus Ideen & Demonstrierung wurde man sich langsam einig und eine phänomenale Nummer wurde einstudiert mit passend dramatischen Schlussbild. Abschliessend kann man nur etwas sagen; wir werden am Schlussabend Eindruck hinterlassen!
Bouldern Jüngere (Mittag)
Heute hat Programmchef Flaaggiii für die Jüngeren etwas Besonderes aus dem Hut gezaubert: in der Sportarena Adelboden war ein ganzer Boulderraum nur für uns reserviert. Neun Mini-Schlümpfe nahmen diese Gelegenheit begeistert wahr und machten sich von zwei Leitern begleitet auf den Weg. Etwas überstellig, aber immerhin nur leicht ungeordnet wurden die Kletterfinken in Empfang genommen und sogleich der Raum gestürmt. Kaum war der Rucksack am erstbesten Ort deponiert, hingen die ersten Kinder an der Wand und nur kurz darauf hallte das erste Mal triumphierend der Ruf «DOBE!» durch die Gänge. Auf den «leichten» und «ziemlich schwierigen» Routen war man nur sehr kurz unterwegs, bevor man sich an die «schwierigen» und «äusserst schwierigen» Kurse machte. Nachdem die Diskussion, warum «ziemlich schwierig» weniger anspruchsvoll als «schwierig» sein soll mit dem Fazit «Die hend doch kei Ahnig» beendet wurde, war auch wieder genug Kraft vorhanden, um sich auf die von den Leitern angekündigte Challenge vorzubereiten. Worum es dabei ging, erfuhren die Teilnehmer schnell. Moderiert von Maëlle ging es auf dem blauen Kurs darum, möglichst schnell die Decke zu erreichen. Das Rennen war eng und die beiden Top-Positionen wurden unter den Gebrüdern Rüeger ausgemacht. Laurin behielt die Oberhand, doch die zweite Runde auf der schwierigeren gelben Route war bereits angekündigt. Das zweite Rennen wurde kommentiert von Lia und Ladina und hier zeichneten sich grössere Abstände ab. Tatsächlich konnte Laurin auch den zweiten Lauf für sich entscheiden, doch sein Bruder Luis musste auf dem dritten Platz seinem Kollegen Jonas den Vorrang lassen. Etwas ausgepowert ging es auch kurz darauf zurück Richtung Lagerhaus, wo für Interessierte eine wilde Wasserschlacht stattfand.
Freibad Kleinere (Mittag)
Bei angenehmen 25 Grad mit brennender Sonne machten wir uns auf den Weg ins Freibad in Adelboden. Kaum hatten wir uns einen Platz auf der grossen Wiese ergattert, rannten die neun Jungs auch bereits Richtung Pool und vergeudeten keine Sekunde und sprangen sogleich in das Wasser. Nach der ersten Akklimatisierung wurden die zwei Sprungbretter in Beschlag genommen und aus einem beziehungsweise drei Meter Höhe mit unterschiedlichen Figuren und Sprüngen ins Wasser gesprungen. Da es jedoch in fast jedem Freibad ein Sprungbrett gibt, dieses jedoch ein Minitrampolin am Beckenrand hatte, musste man dies ausnutzen und allen anderen diversen akrobatischen Kunststücken zeigen. Als die Sonne das erste Mal hinter einer Wolke verschwand und es etwas kühl wurde, nutze man die Gelegenheit und plünderte den Kiosk, um ein Getränk beziehungsweise ein Glace zu kaufen. Gestärkt wechselte man danach zwischen dem Pool und dem Fussball spielen ab. Sobald es beim Spielen zu warm wurde, kühlte man sich kurz etwas ab, um sogleich wieder weiter Fussball zu spielen.
Wellness & Beauty Jüngere (Mittag)
Am Dienstagnachmittag trafen sich die Beautyschlümpfinnen und der Beautyschlumpf, um ein paar zauberhafte und entspannte Stunden geniessen zu können. Dafür wurden natürlich zuerst die Hände mit einem Peeling schön sanft gemacht. Auch die Gurken- und Quarkmasken durften selbstverständlich nicht fehlen, woran alle sehr erfreut waren. Anschliessend ging es ans Eingemachte und die Schlümpfe begannen, die Nagellacke und Make-Up-Produkte an den Leiterschlümpfen auszuprobieren. Sobald deren Gesichter in den unterschiedlichsten Formen und Farben zugekleistert waren, setzten sie sich hin, um selber geschminkt zu werden. Ausserdem wurden atemberaubende Frisuren gemacht: Von Zöpfen über Locken zu geraden Haaren. Nun sind unsere Beautyschlümpfe bereit für den bevorstehenden Discoabend.
Tunnelbesichtigung Ältere (Mittag)
Mit 2.5 Leitern und elf Kindern ging es am Dienstagnachmittag zum Besucherzentrum der BLS in Frutigen. Dort wurden wir von Heinz und Hans-Ueli empfangen, die uns die Geschichte, Entstehung, Gegenwart und Zukunft der Lötschbergstrecke zwischen Frutigen und Raron erklärten. Danach wurde in zwei Büssli eingebootet, mit welchen wir nach Mitholz zu einem Zubringerstollen der Strecke fuhren und dort den Tunnel besichtigen konnten. Das heisst, eigentlich waren es zwei Tunnels, da im Moment die zweite Lötschbergröhre gebaut wird. Wir konnten die sich im Bau befindende Röhre besichtigen, und durch die Verbindungsstollen zur anderen Röhre auch zum bestehenden Tunnel gehen. Dabei gab es auch ein Schaufenster, wo man "Zügli luege" konnte. Der fährt dort drin 200 km/h. Ganz schön schnell.
Im Anschluss durften wir im Feuerwehrstützpunkt der BLS noch einen Löschzug besichtigen.
PS: BLS steht nicht für Berner Linien Schienen sondern für Bern Lötschberg Simplon
Waterfun Ältere (Mittag)
Passend zum schönen Sonnentag warfen wir uns in unsere Lieblingsbadebekleidung. Voller Vorfreude besammelten wir uns vor dem Lagerhaus und wurden mit einem wässerigen Wasserballon-Schiffeversenken empfangen. Etwas angenässt mussten wir mit Schrecken feststellen, dass die Plane nur noch halb so lang ist, wie letztes Jahr. Doch Woody gab Gummi und raste kurzerhand in den Baumarkt und brachte eine riesige rutschige Riesenplane. Ein bisschen Wasser verfeinert mit viel Schmierseife ergab eine rutschige Riesenplanenparty. Ob auf dem Bauch, auf einer Luftmatratze oder nur dem blossen Füdli, geslidet wurde wie die Wilden. Doch die brandneue Plane eignete sich ebenfalls für ein rutschiges Volleyball. Die Freude haltete sich in Grenzen und rasant wurden die Slider in Reihe gesetzt und vom Balkon mit Wasserballönen bombardiert. Für die Leiter war das natürlich ein riesenmega Spass. Der gelungene Nachmittag entwickelte sich zu einer gigantischen Wasserschlacht, die sich bis kurz vor den Znacht zog.
Schlag die Leiter (Abend)
Als Ersatzprogramm für Waterfun an einem regnerischen Tag in Torgon ist «Schlag die Leiter», entstanden und ist heute ein beliebter Fun and Sports-Klassiker. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer teilten sich in vier Gruppen auf und traten in verschiedensten Spielen gegen das Leiterteam an. Für jedes Spiel mussten die Teams einen Kandidaten stellen, welcher für seine Gruppe Punkte sammeln konnte. Jedes Spiel verlangte nach einer anderen Fähigkeit der Teilnehmer. So mussten sie zum Beispiel singen, tanzen, kopfrechnen, schätzen, riechen, schmecken und zielen. Beim «Gummibärenspiel» wurden blind Gummibären verschiedener Farben gekostet und die Kandidaten mussten den Geschmack erkennen. Diese Aufgabe haben fast alle mit Bravour gemeistert. Ein anderes Spiel verlangte von den Teilnehmern vertieftes Schlumpfwissen. Alle wussten, dass Gargamel die Schlumpfine erschaffen hat, jedoch wusste niemand, dass die Originalsprache der Schlümpfe Französisch ist. Insgesamt wurden 10 Spiele gespielt. Zum Schluss wurde dann der Endpunktestand verkündet und es stellte sich heraus, dass die Leiterinnen und Leiter auch in diesem Jahr siegen konnten. Jedoch war der Punktevorsprung dieses Mal fast verschwindend klein. Wer weiss…vielleicht gelingt es den Teilnehmenden ja im nächsten Jahr sich gegen die Leiter behaupten. Eins bleibt jedoch klar, dieses Jahr müssen sie den Leitern am Schlussabend das Essen servieren.
Disco Jüngere (Abend)
Frisch gestylt und mit ihrer Begleitung standen die Tanzschlümpfe in der Schlange vor der Disco. So schnell kamen sie jedoch nicht hinein, die Türsteher waren heute besonders heikel. Bei falscher Schuhwahl oder ohne einen vorgezeigten Ausweis musste wieder hinten angestanden werden. Doch schlussendlich fanden sich alle auf der Tanzfläche wieder. Gestärkt durch diverse Mocktails wurden die besten Dance Moves ausgepackt. Es wurde gesungen, getanzt, gelacht und geschwitzt. Ausgetanzt und zufrieden verliessen die müden Schlümpfe die Party und fielen ins Bett.
Bowling (Abend)
Heute Abend stand Bowling auf dem Programm der Älteren. 21 Kinder und vier Leiter machten sich auf den Weg um Kegel umzuschmeissen. Nach dem die Gruppeneinteilung erfolgt war, wurde bereits darauf losgerollt. Der Wettkampfgeist hat alle gepackt. Es wurden alle Kugelgewichte ausprobiert, um die für sich passende zu finden. Die Kinder waren unermüdlich und haben zwei Stunden ohne Pause durchgespielt. Von allen Bahnen her strömten Jubelschreie und Misserfolgsseufzer durch die Halle. Staunend haben die Leiter die Fortschritte der Kinder beobachtet. Nach der Rückkehr ins Lagerhaus wartete noch Wassermelone für alle, bevor es ins Bett ging.